Augmented Reality – zu Deutsch „erweiterte Realität“, ist die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. So sagt das Wikipedia. Was heißt das genau?
Beim Einsatz von Augmented Reality in einer App wird es ermöglicht, virtuelle Objekte in die Bildschirmwiedergabe des realen Umfelds einzublenden.
Nun gibt es eine Handvoll ähnlicher Begriffe, die ab und an miteinander vertauscht werden oder synonym verwendet werden. Der Übersicht halber hier eine kleine Abgrenzung:
Vom Real-Life in die Matrix – Die Realität, das Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum (RV) und die virtuelle Realität
? Erstmal Easy: Fangen wir mal mit der reinen Realität an. Das muss an dieser Stelle nicht weiter ausgeführt werden 😉
? Jetzt wird’s spannend: Mixed Reality (Vermischte Realität) umfasst das gesamte „Realitäts-Virtualitäts-Kontinuum“.
Augmented Reality (AR) ist ein Teilbereich der sogenannten Mixed Reality. Ein weiterer Teilbereich der Mixed Reality nennt sich Augmented Virtuality (AV). Die tatsächliche reine Realität trifft auf eine virtuelle Realität.
? Pro-Mode der Digitalisierung: Virtual Reality (VR) zu Deutsch „virtuelle Realität“ ist eine komplett computergenerierte Wirklichkeit.
Augmented Reality (AR) in Apps
Sicherlich ist Dir auch schonmal AR in einer App begegnet. Unterschiedlichste Branchen und Geschäftsfelder machen sich die Möglichkeiten, die AR innerhalb einer App bietet, bereits zunutze.
Und das kommt bei den Nutzern super gut an! Klar, auf einmal gibt es Virtualität „zum Anfassen“. Und deswegen funktioniert´s:
- AR in Apps macht Spaß! Zahlreiche Spiele-Apps haben es bereits bewiesen. Denk mal an den Hype rund um Pokémon Go.
- AR in Apps verändert das Gesundheitssystem! Medizin-Apps sollen nicht nur Menschen mit psychischen Störungen und Phobien helfen, sie helfen auch, Schmerzen zu lindern oder die Rehabilitation zu beschleunigen.
- AR in Apps bildet! Spannend, wie AR-Module in Bildungs-Apps durch geschickte Visualisierung die Motivation zu lernen steigern. Auch Reiseberater-Apps nutzen AR-Funktionen in Apps und sorgen dafür, dass Informationen vom letzten Städtetrip auch tatsächlich in Erinnerung bleiben!
- AR in Apps informiert und visualisiert! Auch Immobilien- und die Anlagenberatungs-Apps begeistern Kunden und Investoren. Das hat auch PROJECT Investment erkannt und kurzerhand ein AR-Modul in die PROJECT Investment App integriert.
- AR in Apps hilft bei Entscheidungen! Große Einrichtungs-Häuser wissen: Einrichtungs-Apps mit einer AR-Funktion helfen dabei, das Eigenheim perfekt unter Berücksichtigung aller Wünsche, ohne großen Kosten- und Zeitaufwand, einzurichten.
Die Liste ließe sich jetzt noch ziemlich lange weiter ausführen: Mode-Apps, Mal- und Design-Apps, Tattoo-Auswahl-Apps (ja sogar das gibt es!) usw.
Ok, Du weißt jetzt, was AR ist und was AR kann. Wie ist es nun, wenn Du eine App mit einer AR-Funktion benötigst?
Augmented Reality (AR) in die eigene App einbauen
Wer jetzt drauf brennt, eine AR-Funktion in seine App einzubauen, der sollte vorab alle Anforderungen genauestens prüfen und abwägen, an welcher Stelle ein Experte zurate gezogen werden sollte.
Wer sich das Designen eines AR-Moduls nicht selbst beibringen möchte, hat die Möglichkeit, einen Experten oder einen Freelancer mit ins Boot zu holen. Und wer keine Zeit hat, das Programmieren einer App zu erlernen, sollte Ausschau nach App-Entwicklern halten.
Ein Entwickler kann Dich vor allem in den technischen Fragen unterstützen und Dir alle Fragen rund um Deine Applikation beantworten. Welche Technologien wir verwendet haben, kannst du in unserer PROJECT Investment Referenzgeschichte nachlesen!
Unter Entwicklern gibt es bestimmt auch den einen oder anderen Generalisten, der sowohl das Design als auch die Entwicklung der Applikation übernehmen kann – oder verlässliche Partner an Bord hat, die die jeweils andere Disziplin gut beherrschen.
Fragen? Dann fragen! Scheib´s uns in die Kommentare!